Das Mühlenrad unserer Mühle wurde mittlerweile durch einem elektrischen Antrieb ersetzt – ausgemahlen wird hier aber schon seit dem 17. Jahrhundert. Meine Familie führt den Betrieb nun schon in dritter Generation und hat ihn dabei fortwährend weiterentwickelt und ausgebaut. Dabei achten wir immer auf eine biologische Produktion im Einklang mit der Natur. Unter dem Gesichtspunkt von Slow Food und Slow Travel konnten wir im Rahmen eines EU Förderprojektes den älteren Teil der Mühle wieder revitalisieren: Als Slow Food-Mitglied möchten wir unseren Betrieb für BesucherInnen öffnen und mit der Mühlentour “Vom Getreide zum Mehl” und thematischen Workshops einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung aus traditioneller Herstellung mit regionalen Rohstoffen und Produkten leisten. Mit dem Brot im Glas aus Bio-Getreide entwickeln wir gerade ein spannendes Produkt zum selber backen für zu Hause. Hartberg ist für mich mehr, als nur eine Stadt. Als Città Slow schafft sie Bewußtsein für ein nachhaltiges Leben und Handeln, und unterstützt uns somit als regionalen Familienbetrieb und Produzenten von hochwertigen Bio-Produkten. Darüber hinaus besitzt sie die besonderen Qualitäten einer Kleinstadt, wo der wunderschöne Altstadtkern mit seinen vielen kleinen Bars und Lokalen noch in unmittelbarer Nähe zur freien Natur, dem Hartberger Gmoos und Grünwald liegt. Diese Liebe zu Hartberg spüren wir auch bei unseren MitarbeiterInnen, von denen die meisten aus der Gegend sind.
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Die Wirtschaftsregion Hartberg ist eine Kooperation von fünf Gemeinden im Großraum Hartberg. Gemeinsam wollen wir unsere Region zu einem österreichweit führenden Wirtschafts-Hotspot machen, der über die Grenzen einzelner Branchen hinweg, dynamischen Unternehmen ein Zuhause gibt.
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